Das vorliegende Paper stellt Teilaspekte von heutigen Methoden und Verfahren zur visuellen Wahrnehm- und Erkennbarkeit dar. Dabei wird unter besonderer Beachtung der Möglichkeiten eines forensisch tätigen Unfallanalytikers eine Methode dargestellt, wie die tatsächliche Erkennbarkeit von Fußgängern bei Dunkelheit aus Sicht eines Pkw-Fahrers nachgestellt werden kann, um so in Verbindung mit dem Reaktionsverhalten bei derart schwierigen Sichtverhältnissen die Vermeidbarkeit eines Unfallereignisses prüfen zu können.