Die Halterstrukturen für Verkehrsausrüstungen unterliegen der Norm EN 12767 welche drei passive Sicherheitsstufen einführt, je nach der schwere der Verletzungen erlitten von den Fahrgästen der Fahrzeuge welche in die Kollision verwickelt wurden: NE, LE und HE (beziehungsweise ohne Energieaufnahme, geringe Energieaufnahme und große Energieaufnahme). Die Struktur ist zugeordnet einer entsprechenden Gruppe aufgrund der Ergebnisse der Kollisionsversuche welche verschiedene Geschwindigkeitsklassen und verschiedene Stärken der der Kennwerte umfassen ASI [Acceleration Severity Index] (Strengekennwert der Beschleunigung), THIV [Theoretical Head Impact Velocity] (Aufprallgeschwindigkeit des theoretischen Kopfes) und PHD [Post-Impact Head Deceleration] (Verzügerung des Kopfes nach dem Aufprall) bestimmt in EN 1317-1. Es wurden vier Aufprallversuche durchgeführt gemäß der Norm EN 12767. Dieselben Versuche wurden simmuliert mit Hilfe der Programme PC-Crash und EDSMAC4. Die Kennwerte ASI, THIV und PHD wurden als Parameter genutzt für die Bewertung der Ungewissheit der Modellierung der Programme was die Simmulation einer Kollision betrifft, zwischen einem Fahrzeug und einem Mast. Es wurde gezeigt daß die Ergebnisse befriedigend sein können, trotzdem wäre die Verbesserung der mathematischen Modelle erwünscht.