Dieser Artikel hat als Ziel die Darlegung der Ergebnisse der durchgeführten Forschungen am kriminalistischen Forschungsinstitut aus Krakau bezüglich der Bewegung der Fußgänger unter Verkehrsbedingugen und im Labor. Die Forschung hat die konstante Bewegung der Fußgänger umfasst je nach Alter, Geschlecht und Bewegungsart, die Beschleunigung der Fußgänger aus dem Stehen ins langsame gewöhnliche und schnelle Gehen, sowie auch ins Laufen und Sprint. Die Ergebnisse bezüglich der konstanten Bewegung der Fußgänger wurden verglichen mit denen erzielt von Strouhal, Kühnel und Hein, und Eberhardt und Himbert, berühmt in Europa. Die Ergebnisse bezüglich der Beschleunigung der Fußgänger wurden verglichen mit denen erzielt von Strouhal, Kühnel und Hein. Die Vergleiche begründen die Nutzung der Ergebnisse der letzten Forschung in der Rekonstruktion eines Verkehrsunfalls. Der Schlußteil des Artikels suggeriert Schlußfolgerungen und Bemerkungen den gerichtlichen Gutachtern. Es wird ausdrücklich auf den Zeitpunkt hingewiesen in dem der Fahrer den Eintritt des Notfalls erkennt, was mit eingeschlossen werden müsste in die Analyse der Vermeidungsmöglichkeit einer Kollision.