Bewertung von Kollisionsvermeidungssystemen und anderen autonomen Fahrfunktionen

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Hauptautor

Nicola Hylands

Co-Autoren

Adam Barrow, Richard Cuerden, Michael McCarthy

Medientyp

PDF-Dokument

Publikationsart

Vortrag

Erscheinungsjahr

2017

Verlag

26. EVU Conference, Haarlem

Literaturstelle

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Das Ziel des britischen Unfalldatenerhebungsprogramms RAIDS (Road Accident In-Depth Studies)besteht darin, detaillierte Hinweise zu den Ursachen und Folgen von Verkehrsunfällen zu liefern, um die Straßenverkehrssicherheit zu verbessern. In diesem Paper wird beschrieben, welche optimalen Verfahren entwickelt wurden, um die aussagekräftigsten Daten zu erheben und zu analysieren, die dann zur Bewertung von fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS/FAS), Kollisionsvermeidungs-systemen und autonomen Fahrfunktionen herangezogen werden können. Im Rahmen des RAIDS- Programms wurden Techniken entwickelt, wie man Zugang zu Kollisionsuntersuchungen an den relevantesten (neuesten) Fahrzeugen bekommt und wie man die notwendigen Nachweise erbringt, um belastbare Einschätzungen vornehmen zu können. In diesem Paper wird dargelegt, wie sowohl die Erhebung elektronischer Fahrzeugdaten als auch der Einsatz rechnergestützter Rekonstruktionen zur Bewertung zukünftiger Fahrzeugtechnologien herangezogen werden können, was letztendlich eine wichtige Rolle für die Zukunft der Unfallanalyse spielt.

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